TV-Comeback für Jürgen Klopp (58)!
Der Erfolgstrainer war auch im Fernsehen in seinem Element. Von 2005 bis 2008 analysierte er im ZDF an der Seite von Moderator Johannes B. Kerner (60) und Schiedsrichter-Experte Urs Meier (66) die Fußball-WM 2006 und die EM 2008.
Zwei Jahre später ging es bei RTL während der WM 2010 weiter als Experte. Doch danach stand Klopp erst einmal nur als Trainer an der Seitenlinie.
Urs Meier, Jürgen Klopp und Johannes B. Kerner bildeten (v.l.) das ZDF-Gespann während der Heim-WM 2006
Jetzt kehrt er aber als Experte zurück. Der Global Head of Soccer von Red Bull hat sich mit der Telekom auf ein Engagement für die WM 2026 geeinigt. Auf der Plattform MagentaTV wird er während des Turniers, das in den USA, Kanada und Mexiko stattfindet, zum Einsatz kommen.
„Ich habe richtig Lust, diese WM nochmal aus der Experten-Perspektive zu erleben“, sagt Klopp. „Gleichzeitig weiß ich, dass dieses Marathon Turnier seine ganz eigenen Herausforderungen bieten wird. Wir wollen bei MagentaTV die Menschen mit der richtigen Mischung aus Fußball-Expertise und Unterhaltung begeistern und immer nah am Geschehen sein.“
Dabei wird es ein Wiedersehen mit Kerner geben, der bei MagentaTV der Haupt-Moderator für die WM sein wird. Ebenfalls zum Team der Plattform gehören Thomas Müller (36) und Kommentator Wolff Fuss (49). Insgesamt gibt es alle 104 WM-Spiele bei MagentaTV, davon laufen 44 auf der Pay-Plattform exklusiv.
„Jürgen Klopp verkörpert Leidenschaft und Fußball-Begeisterung in Reinkultur. Deswegen ist es großartig, dass er sich für uns entschieden hat, um wieder als TV-Experte zu arbeiten“, sagt Arnim Butzen, TV-Chef der Telekom.
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14.11.2025
„Sein tiefes Verständnis vom Spiel, sein Feuer in der Analyse und sein Humor machen ihn einzigartig. Wir bieten den Zuschauerinnen und Zuschauern bei MagentaTV rund um die Uhr beste Expertise und gute Unterhaltung mit herausragender inhaltlicher Vielfalt. Und die Experten-Kombination Thomas Müller und Jürgen Klopp ist schon jetzt weltmeisterlich.“
Bei seinen Einsätzen für das ZDF und RTL wurden die Übertragungen jeweils mit dem Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Sportsendung“ ausgezeichnet.
