Philipp Sander stellte sich gegenüber der ‘Bild’ klar hinter Trainer Eugen Polanski: “Wir stehen voll hinter dem Trainer. Er ist ehrlich, direkt und weiß, was er will.”
Sander hob hervor, dass das Team “den Plan des Trainers verstanden“ habe und “die Entwicklung positiv“ sei. Trotz der Niederlage gegen Bayern sah er Fortschritte im Spiel und meinte, dass der “verwandelte Elfmeter vieles verändert hätte”.
Besonders betonte er den Teamgeist: “Wir kämpfen nicht nur für uns, sondern auch für den Trainer.” Damit reagierte er auf die Spekulationen über Polanskis Zukunft, die nach mehreren sieglosen Spielen lauter wurden.
Vor dem DFB-Pokalspiel gegen den Karlsruher SC forderte Sander “Mut und Entschlossenheit“ – ein Sieg sei Pflicht, um wieder Ruhe in den Klub zu bringen. Auch die kommenden Bundesliga-Partien gegen St. Pauli und Köln bezeichnete er als “entscheidend für die Stimmung im Verein”.
Trotz der prekären Lage zeigte er sich optimistisch: „Wir sind besser, als es die Tabelle zeigt.“
📸 Dean Mouhtaropoulos – 2025 Getty Images
